In der neunten Episode von “Inklusion im Fokus” begrüsse ich mit Marco Huwiler, CEO von Accenture Schweiz. Wir sprechen über Inklusion, Neurodiversität und Employee Resource Groups. Dabei diskutieren wir, wie wichtig es ist, diese Themen ernst zu nehmen und nicht nur an bestimmten Tagen im Jahr (#IWD, #Pride), nicht zuletzt, weil sich die junge Generation nicht täuschen lässt. Darüber hinaus beleuchten wir die erfolgskritische Rolle von Führung in diesem Zusammenhang. Wir sprechen auch über die Notwendigkeit des Engagements von CEOs und die Wichtigkeit, Inklusion als Business-Thema zu behandeln.

Vielen herzlichen Dank, lieber Marco, für die spannenden Einblicke und dein Engagement.

 

Diese Themen wurden im Podcast mit Marco behandelt:

  • Die Bedeutung von Neurodiversität in technologieorientierten Beratungsunternehmen (#peoplebusiness)
  • Employee Resource Groups (#ERGs)
  • Die Relevanz von D&I als Arbeitgeber
  • Die Wichtigkeit des Engagements von CEOs
  • Definition von Inklusion: Inklusion ≠ es allen recht machen
  • Inklusion als Business-Thema führen, um Ergebnisse zu ermöglichen

 

Kernaussagen von Marco:

  • “Ich glaube bei Inklusion geht es vor allem auch drum, um Chancengleichheit.”
  • “Wenn die Inklusion nicht gegeben ist, kommt die Diversität nicht zum Tragen und darum ist Inklusion eigentlich eine Grundvoraussetzung für Diversität.”
  • “Ich glaube, letztendlich ist es wichtig, dass die Führung eben aktiv diese Themen lebt und dass es nicht so rüberkommt, als müsste man das machen. […] Wichtig ist, dass der Believe, der darunter ist, echt ist.
  • “Ich glaube, letztendlich ist es sehr wichtig, dass es eben ein Thema ist, […] das von der Spitze kommt, weil dann ist klar, dass es auch wichtig ist.”
  • “Das ist aus meiner Sicht keine reine Push Geschichte, […] sondern Diversity muss auch von den Leuten kommen und dann entsprechend unterstützt werden.
  • “Wo ich ein bisschen davor warnen würde, ist es als separates Thema zu betrachten […]. Dies wäre falsch, weil es gibt dann auch nicht die nötige Relevanz.”

 

Wie weiter?

 

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