Wie hängen Ängste mit Inklusion zusammen? In der 15. Episode von Inklusion im Fokus freue ich mich, zum ersten Mal über ein grosses Herzensthema von mir zu sprechen: Selbstinklusion. Dazu habe ich einen ganz besonderen Gast eingeladen – Deniz, fünffache Weltmeisterin im Eisschwimmen, Guinness-Weltrekordhalterin und Gründerin von Out of Our Comfort Zone. Gemeinsam sprechen wir über Ängste, ihre Natur und ihre Funktion. Wir tauchen ein in Themen wie Einzigartigkeit, authentisches Selbst, psychologische Sicherheit, Selbstvertrauen und Mut. Und wir sprechen über das unglaubliche Potenzial, das in jedem von uns schlummert – und damit auch in unseren Organisationen.

Vielen Dank, liebe Deniz, für das tolle Gespräch und die Inspiration!

 

Kernaussagen von Deniz:

  • Inklusion für mich persönlich bedeutet, dass es nicht nur um Geschlecht, Kultur, Herkunft geht, sondern um all das, was du als Mensch überhaupt mitbringst.
  • Wir als Mensch, wir können viel, viel mehr, als wir denken.
  • Alle bringen Ängste mit.
  • Wenn wir es als Menschen, als Unternehmen, als Manager schaffen, Ängste auszuräumen und jedem die Möglichkeit geben, im authentischen Ich weiterzuwachsen, dann ist das Potenzial riesig.
  • Die gute Nachricht ist, wir brauchen nicht 100%iges Selbstvertrauen, um raus aus der Komfortzone zu gehen. Wir brauchen Mut.
  • Je mehr Mut, desto mehr Selbstvertrauen, desto weniger Angst. Das ist die Formel.
  • Eine ganz einfache Massnahme könnte sein, dass jeden Monat ein Teammitglied seine Einzigartigkeit als Aktivität anbietet.

 

Mein absolutes Top-Take-away: Ängste zeigen, was uns wichtig ist. Sie sind daher wichtige Wegweiser zur Selbstinklusion und Selbstverwirklichung.

 

Wie weiter?

 

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